Mann liebt mich nicht mehr
Es dauerte nicht lange und sie fing an leise zu stöhnen und ihr Becken zu heben und zu senken. Schließlich verkrampfte sie sich und zuckte mehrmals heftig zusammen. Wie automatisch hatte sie begonnen, ihre Hand an mir hin und her zu bewegen, bis sie auch mich von der erregten Anspannung erlöste. „Mein Gott, alles auf einmal, das ist fast zu viel für mich.” seufzte sie. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, noch nie.” „Danke”, sagte sie leise. Sex couch.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Es war kein Wintertag. Im Gegnerteil. Die hochsommerliche Kraft der Sonne hatte einen schönen Tag sein lassen. Perfekt, um ihn mit einem abendlichen kühlen Bier mit Freunden ausklingen zu lassen.
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Nachdem der letzte Tropfen geschluckt ist und sie seinen schrumpfenden Pimmel sauber geleckt hat, zieht sie ihm die Hosen hoch, küsst ihn auf den Mund und wendet sich dann ab, um das Zimmer zu verlassen. Gerda weiß, dass ihr Mann nach einem Orgasmus wie immer schnell einschlafen wird. „Hallo Opi. Wie geht's denn so? Daddelst du wieder am Computer?” „Ach Opi. Wie immer übertreibst du. Erstens besuche ich dich fast jeden Tag und zweitens bist du nicht alt, jedenfalls siehst du nicht alt aus. Jeder weiß, dass du es noch voll drauf hast.” „Du weiß genau was ich meine, Opi.” „Hauptsache du verrätst nichts.” „Klar weiß ich das.” „Ein hübsches Mädchen, deine Schwester.” „Bei so einem knackigen jungen Ding, könnte man richtig Lust bekommen.” „Sie ist deine Enkeltochter, Opi, vergiss das nicht.” „Wenn sie nicht dein Enkelkind wäre, würdest du sie aber gerne mal stoßen.” „Doch ich auch”, räumt Jochen ein. „Ich glaube meine große Schwester ist, was das angeht, auch nicht zimperlich.” „Ich weiß, dass sie keinen festen Freund hat und trotzdem sexuell voll ausgelastet ist.” „Woher weißt du das?” „Und du meinst sie vögelt mit verschiedenen Kerlen?”, fragt Gerhard zweifelnd. Die letzte Bemerkung hat Jochen ganz bewusst eingestreut, denn eben war ihm eine großartige Idee gekommen. „Nichts besonderes, nur eben, dass sie halt mehr Geld ausgibt, als sie hat. Dich pumpt sie doch auch ständig an.” „Du meinst doch bestimmt, dass sie es auch mit einem Kerl treiben würde, wenn er ihr finanziell etwas entgegen kommt?” „Du meinst. äh. Mann liebt mich nicht mehr.Die drei haben sich inzwischen ihre Positionen eingenommen, genau in einem Winkel von je 120°, ihr Körper dreht sich, ohne das Ines es beeinflussen kann in Richtung Analin. Langsam geht er mit blank gezogenem Säbel auf Ines zu.
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