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„O ja”, antwortete ihm Inge. „Sein Stehvermögen war hervorragend, aber immer das Theater bis er steif wurde. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und obwohl ich unser „wir schlafen noch” Spielchen weiterspielen wollte, masturbator selber machen stöhnte ich. Aber dann, als ich mit ihm alleine war und versuchte ihm seinen Möhre steif zu blasen, gestand er, dass er nur steif würde, wenn er Schmerzen leiden müsse” erklärte Inge ihrem Enkel, wie es um seinen Vater stand. Ich verstand zwar nicht, von welchen Wünschen hier die Rede war, aber ich hatte unterdessen begriffen, dass das schon rechtzeitig klar werden würde, und so kam es auch. Nachdem die Kugel zur Ruhe kam, wurde erkennbar, dass alle verloren hatten ausser Iris und Lina, zwei von den jüngsten Witwen, die fast unzertrennlich waren. Wie eine frau anschreiben.
Woher wusstest Du, dass ich ihn mag?” - ”Nun ich wusste schon so einiges von dir als ich dich habe reinkommen sehen. Eben auch, was du für ein Typ bist und für deinen Typ passt dieses Getränk.” Wieder setzte sie sich auf seinen Schoß und blickte verschmitzt grinsend tief in seine Augen:”Rate mal, trage ich eigentlich Unterwäsche oder nicht?” Die Frage setzte sein Kopfkino in Betrieb, wie sollte er sich auf das Spiel konzentrieren? Eben gar nicht, gab er sich die Antwort selber. Auf Dianas Frage entschied er sich für ein: ”Ich glaube nicht”. Das erschien ihm bei ihrem forschen Rangehen am wahrscheinlichsten. ”Wir werden sehen, das heißt, du wirst sehen”, lächelte sie, was seine Phantasie nicht eben beruhigte. In der Tat spürte er, wie sich ohne seinen Willen etwas in seinem Unterleib tat. Den Geruch hätte er nicht beschrieben können, aber er machte ihn einfach hilflos geil. Jetzt stand sie kurz auf, zog sich das Unterhöschen aus, setzte sich wieder auf den Tisch vor ihn und spreizte ihre Beine vor seinem Gesicht. Sie griff nach der Leine, setzte ihre Füße auf seine Schultern. Mit Zug an der Leine und Druck ihrer Füße bestimmte sie genau die Entfernung, die sie zwischen seinem Gesicht und ihrem Geschlecht haben wollte.
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Es gibt nur einen Gedanken in meinen Kopf, neben dem Schmerz! NICHT UM GNADE BETTELN -- noch eine Verdopplung will ich nicht erleben! Endlich! »Danke Herrin!«, ich hab's geschafft! »Danke Herrin!«, hauche ich erneut als mein Geschrei verstummt und mein Atem nicht mehr rast! »Noch fünf für deine Herrin, du wirst sie zählen!«, befiehlt unsere Herrin. »UND?«, und was? Ich weiß nichts mehr was? WAS! Eins klar eins! EINS muss der Pein widerstehen! . UUUUUHHHH EEEIINNSS! »Gut gemacht!«, lobt Leyla mich! Leyla? Herrin Leyla! Sie hat mich beobachtet. Sie lacht! Während sie den Schleier auszieht. Ein böses, kein herzliches Lachen! Ich sehe, wie sie näher tritt, SIE riecht auch anders. Patsch bekomme ich eine Ohrfeige und gleich noch einmal eine patsch. So fest, dass ich das Brennen meiner Füße vergesse! Sie streift die Handschuhe ab und ersetzt sie durch neue? Mit dem Desinfektionsspray spürt sie auf ihre Handschuhe und dann auf meine Finger! »Doch auf dich wartet heute noch viel, viel mehr Zuneigung von mir.« Ich beiße die Zähne zusammen und versuche nicht zu schreien, während sich meine Augen erneut mit Tränen füllen die alles Verschleiern. Kraftlos fällt mein Kopf auf das Polster zurück. »Nur der Gleichmäßigkeit wegen!«, an der rechten Hand, wiederholt sie das Ganze, selbstverständlich auch das Wippen an der ersten Kanüle. Aber auch bin ich die Marterinstrumente schnell los. Selbstbefriedigung im wochenbett.Mich erinnerte der Raum ganz klar an die richtig protzigen römischen Bäder in Rom, die nur von Römern der Oberschicht und von höheren Offizieren besucht wurden. Ich wollte ihm sagen, dass er das ganze hier nicht mit mir machen kann, aber dafür war es jetzt wohl eindeutig zu spät.
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